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St. Johann Nepomuk (Geiselbullach)

katholische Kapelle in Olching im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck

Die katholische Kapelle St. Johann Nepomuk in Geiselbullach, einem Ortsteil der Gemeinde Olching im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck, wurde 1726/27 errichtet. Sie diente ursprünglich als Kapelle des Schlosses, das Johann Adam Geisler, der Hofkammerrat des bayerischen Kurfürsten Max Emanuel, für sich erbauen ließ. Der Turm entstand 1816 unter dem späteren Schlossbesitzer Alois Sabbadini. Die Kapelle, die Johannes Nepomuk geweiht ist, gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.

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Datei:Geiselbullach_(Olching)_St._Johann_Nepomuk_734.jpgDatei:Geiselbullach_(Olching)_St._Johann_Nepomuk_Deckenmalerei_744.jpgDatei:Sankt_Johann_Nepomuk_(Geiselbullach)_4.jpgDatei:Geiselbullach_(Olching)_St._Johann_Nepomuk_Mater_dolorosa_742.jpgDatei:Geiselbullach_Ehem_Schloßkapelle_St_Nepomuk_004_201505_630.JPG
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